SAU-Almoper Preview

Die letzte Aufführung der Preview, danach gibt es nur mehr das fertige Stück!

SAU-Almoper-Preview @ KUKU

17. April 2009

21:00 Uhr Ortszeit

Verein zur Förderung von Kunst, Kultur und Kommunikation

Linke Wienzeile 94

1060 Wien

http://kuku.sil.at

mit: Martin Just, Friederikeinheim, Benjamin Turecek

Zum Inhalt der SAU-Almoper:

Eine Sonderanstalt, eingebettet in eine wunderschöne Saualpe-Landschaft, und ein Friedhof mit vom Himmel gefallenen Sonnen sind die fiktiven Orte dieser Satire. Das berühmte Lebensmenschen-Quartett, ein Volkszornchor, JournalistInnen und PolitikerInnen, sie alle haben sich gesammelt, um wundersame, wunderbare und tragische Geschehnisse auf der Bühne darzustellen. Und alles nur, um der restlichen Welt, das heißt Restösterreich und natürlich den slowenischen Nationalisten, im Chor entgegen zu rufen:

KEIN KÄRNTNER SOLL SICH FÜRCHTEN MÜSSEN!

Die politische Opposition spielt dabei nur eine StatistInnenenrolle und die Zivilgesellschaft wird verklagt!

Die Veranstaltungsteil ist eine Performance aus Fragmenten der derzeit entstehenden SAU-ALMOPERnsammlung von Martin Just.

Die Tonqualität ist leider nicht die beste, die Aufnahme dient nur der eigenen Dokumentation. So verständlich, viel Vergnügen!

14 Antworten

  1. na gut. wo ist klar. aber wann?

  2. stimmt, ja. wurde angemerkt

  3. ich glaub, sie wollen nicht wirklich dass jemand kommt. sonst würden sie auch ein datum verraten. oder findet das täglich statt?

  4. um 21 uhr also…. täglich?

  5. nu, wenigstens hab ich aufmerksame leserInnen…
    grundsätzlich ist es so, dass die sonderanstalt natürlich täglich die kärnterInnen beschützt.
    ins kuku kommen sie auch täglich, außer sonntag.
    allerdings: die tägliche sau-almoper preview wäre mir zu mühsam. also nur der 17. april. ist also eh noch ein bisserl bis dahin… 🙂

  6. Ist der Eintritt frei und das Buffet inklusive?

  7. die ersten fünf bier könnte ich natürlich auch bezahlen… 😉

    im ernst: eintritt freie spende, ansonsten ist die preview eine leseperformance und keine vernissage.

  8. Oh, vielen Dank für die Einladung. Geht auch ein Wein? Bier mag ich nicht so gern.

  9. an wen geht denn die freie spende? an den hungernden künstler?

  10. @ anonym: sie kennen den unterschied zwischen konjunktiv und inidikativ?

    @ lena: empfehle zum thema hungernde künstlerInnen
    http://www.bmukk.gv.at/kunst/bm/studie_soz_lage_kuenstler.xml

    weiter finden sie in der rubrik „über den autor“ den trägerverein „verein zur förderung progressiver medienkunst und literatur“.

    hoffe die anstehenden fragen beanwortet zu haben.

  11. also gehn die spenden an den verein.
    ich hab das gefühl ich bin ihnen zu nahe getreten. das war eigentlich nicht meine absicht.
    aber wenn irgendwo etwas von spende steht will man halt doch auch wissen, wofür man spendet.
    es wäe ja auch nichts dabei, wenn das geld an die künstler geht- solang man nicht unterschwellig den eindruck vermittelt bekommt, das geld ginge an eine wohltätige organisation (flüchtlingshilfe oder caritas etc)

  12. @ lena:

    hm, wahrscheinlich haben sie nur mit das „fett“ abbekommen, betreffend der verwechslung einer leseperformance mit einer vernissage.

    das geld das in den verein geht, ist natürlich dann geld, mit dem wieder weitergearbeitet wird.

    also: danke für das nette kommentar, die korrektur, und natürlich auch die nachfrage!
    wenn mein kommentar zu scharf war, so streichen sies bitte aus dem protokoll… 🙂

  13. dieser jüngling ist so verletzlich wie wer zum quadrat? ich versteh das rein akustisch leider nicht.

  14. „drama-queen“…
    am besten heute einfach ansehen, so sie in wien sind… 😉

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